CDU fordert Maßnahmen gegen Drogen- und Trinker-Szene in der Bruno-Asch-Anlage

In einem Antrag an den Magistrat fordert die CDU geeignete Maßnahmen gegen die Trinker- und Drogenszene, die sich in der Bruno-Asch-Anlage in Höchst niedergelassen hat.
 
 
 
Die Bruno-Asch-Anlage in Höchst
„Die Bruno-Asch-Anlage wurde im Jahr 2013 nach historischem Vorbild saniert, um den Bürgerinnen und Bürgern wieder als Park zur Verfügung zu stehen“, sagte der für Höchst und Unterliederbach zuständige CDU-Ortsbeirat Hans-Christoph Weibler. „Seit einigen Monaten hat sich dort jedoch eine Drogen- und Trinkerszene niedergelassen, durch die der Park stark verschmutzt wird und von der starke Lärmbelästigungen und sogar Sachbeschädigungen ausgehen.“
 
„Die anliegenden Geschäftsleute berichten von Umsatzeinbußen, da Kunden aufgrund dieser Szene ausbleiben. Zudem verursacht die Drogen- und Trinkerszene eine große Unsicherheit bei der Bevölkerung, so dass der Park für die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr nutzbar ist bzw. viele Menschen Angst haben, ihn in der Dämmerung zu betreten. Durch die Polizei ausgesprochene Platzverweise haben bisher keine Lösung gebracht“, so Weibler. „Im Sinne der Höchster Bürger und Geschäftsleute müssen nun geeignete Maßnahmen getroffen werden, um die unhaltbare Situation in der Bruno-Asch-Anlage zu verbessern.“